PFAD DER KRAFT

IN DER BEGEGNUNG ZWISCHEN DEM DU UND DEM ICH
ALS SICHTBARER - UNSICHTBARER MENSCH
FÜR DIE INNERE UMWERTUNG

 

 


MITGEBRACHTE THEMEN
Sinnkrisen und Lebens - Übergangsphasen
Beziehungsschwierigkeiten
Chronische oder wiederkehrende körperliche Schmerzen und Blockaden
Unverhältnismässige Ängste
Antriebs- und Motivationslosigkeit
Abhängigkeiten


ARBEITSSINN
Im Schmerzhaften, Störenden oder Ungewollten zeigen sich Aspekte des Unbewussten.
Im Unbewussten ist das Entwicklungspotenzial verborgen.
Wenn es gelingt, das Verborgene zu verstehen und ins Leben zu integrieren, kann sich aus einem jetzigen Schmerz eine neue Freude entwickeln - was wohl auch der höhere Sinn des Schmerzes ist.
Die verborgenen Kräfte, die anstehenden Entwicklungsschritte und die neuen
Lebensinhalte zu suchen - dies ist der praktische Sinn meiner Arbeit.


WORAN GEARBEITET WIRD
Wir suchen anhand der Probleme die Muster, Tabus und Sehnsüchte hinter den konkreten
Handlungen und Empfindungen - auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.
Oder anders gesagt, wir betrachten ein Problem:
In den Vorstellungen und Visionen,
In den Verstrickungen mit der Vergangenheit,
In den Tag- und Nachtträumen,
In den Beziehungen mit den Mitmenschen,
In den Alltagsgewohnheiten.


PROZESSWEISE
Wir suchen nach den inneren Begründungen für die Selbstverständlichkeiten und Gewohnheiten in den verschiedenen Lebensdimensionen, sowie nach den Kräften, die sie verändern, die über sie hinaus führen.
Dabei entstehen Verbindungen mit unbekannten seelischen Schichten, und es können sich neue, manchmal unerwartete Perspektiven öffnen.


ARBEITSDIMENSIONEN
Gespräch
Spiegelung
Körperarbeit
Bewegungsarbeit


ENTSTEHENDES
Allmählich werden die Schwierigkeiten versöhnter, das Leben weniger hadernd begegnet.
Es entwickeln sich mehr Wille und Kreativität für anstehende Veränderungen.
Statt Konflikte zu vermeiden oder ihnen ausgeliefert zu sein, werden sie eher als
lebendige Auseinandersetzungen erlebt.
Körperliche Schmerzen und Blockaden werden zunehmend als Ausdruck ungelebter Kräfte
verstanden und entsprechend für die Lebensweise genutzt.
Die Kräfte, die bisher in Ängsten, Abhängigkeiten und Symptomen gebunden waren,
werden langsam freier verfügbar.
Es stellt sich mehr und mehr eine Lebensqualität ein, die aus der Wesensveranlagung
entspringt.




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